SpVgg Siebleben 06 e.V.
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C-Junioren : Spielbericht (2010/2011)

1. Kreisklasse
17. Spieltag - 22.05.2011 10:30 Uhr
ESV Lok Erfurt II   SV Siebleben 06
ESV Lok Erfurt II 4 : 3 SV Siebleben 06
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Paul Reschke, Domenik Gabriel, Dustin Stichling

Zuschauer

10

Torfolge

1:0 (02')ESV Lok Erfurt II
1:1 (47')Paul Reschke
1:2 (55')Dustin Stichling
2:2 (57')ESV Lok Erfurt II
3:2 (59')ESV Lok Erfurt II
3:3 (61')Domenik Gabriel
4:3 (70')ESV Lok Erfurt II

Chance vergeben!

Bei sommerlichen Temperaturen traten unsere Jungs zu ihrem letzten Pflichtspiel bei der Zweiten von Lok Erfurt an. Mit einem Sieg hätte man einen Tabellenplatz klettern und so einen ordentlichen Saisonabschluss erzielen können. Doch nach der 2. Spielminute schien dieses Ziel in weite Ferne gerückt. Die Mannschaft war zu Beginn nur körperlich anwesend und gab so dem Gegner die Gelegenheit zur 1:0 Führung einzuschieben. In der Folge entwickelte sich ein Spiel zwischen den Strafräumen. Auf beiden Seiten kam es zu Möglichkeiten, diese konnten jedoch nicht verwertet werden. Folgerichtig ging es mit 1:0 in die Pause. Nach Wiederbeginn spielte unsere Elf konzentrierter und kam nach einem Freistoß von Philipp durch Paul zum Ausgleichstreffer in der 47. Minute. Erfurt wollte natülich seine Führung zurückerobern und spielte weiter nach Vorn. Dies nutzte Dustin, der nach guter Vorarbeit von Domenik unser Team mit 1:2 in der 55. Minute in Führung brachte. Diese Führung brachte jedoch keine Sicherheit. Durch einen Weitschuss eines Erfurter Spielers glichen sie in der 57. Minute aus. Weitere 2 Minuten später konnte Niklas einen Heber nicht abwehren und der Rettungsversuch von Philipp scheiterte ebenfals. Somit stand es 3:2 und der Halbzeitabstand war wieder hergestellt. Ein erneutes Aufbäumen der Mannschaft brachte in der 61. Minute durch Domenik den 3:3 Ausgleichstreffer. Aber es sollte nicht mal für einen Punkt reichen, denn in der Nachspielzeit nutzten die Erfurter ein Missverständniss zwischen Tormann und Abwehr und konnten Niklas ein zweites Mal mit einem Heber zum Endstand von 4:3 überwinden.
Fazit: Hohe Temperaturen, unkonzentriertes Spiel und der letzte Wille waren unser größter Gegner!


Quelle: Ch. Döpping